In Welschenkahl traf sich die Trialelite aus ganz Bayern
Auflagentrial
Kasendorf - 21.-22.10.2017-Lauf zum ADAC Nordbayern Jugend und Clubsport Pokal, Jura-Trial-Pokal und zur Bayerischen Trial-Meisterschaft
72 Fahrer stellten sich am Samstag, und am Sonntag waren es 67, die sich den Auflagen der „ZUSTÄNDIGEN STELLEN“ und dem Fahrtleiter Stefan Herold im fränischen Kasendorf, nahe der Autobahn70 Ausfahrt Schirradorf stellten.
Die
Fahrtleitung
und
ihr
Team
erstellten
dieses
und
veröffentlichten
es
auch,
darüber
hinaus
erstellten
sie
ein
Zwei-Tage-Trial
was
ohne
irgend
einen
Abstrich
dem
hohen
Niveau
des
Jura
Pokals
und
auch der Bayerischen Landesmeisterschaft entsprachen.
Alle gestarteten Fahrer mussten an jedem der beiden Tage in den unterschiedlichen Klassen drei Runden zu je etwa 5 km und mit neun Sektionen bestückt in 270 min durchfahren.
Die Fahrer, so stellte sich heraus konnten ohne jedes Problem die Fahrzeiten einhalten und so mit konnte auchd das Trial pünktlich beendet werden.
Von den neun Sektionen waren fünf in einem vor einigen Jahren extra erbauten Übungsgelände klug eingebaut und bestanden aus steilen mit großen Steinen besetzten Auffahrten und engen Kehren und steilen Abfahrten, aus langen unendlich erscheinenden Geröll-Pisten und Mut verlangenden Felsen. Den Fahrern gefiel es und die Besten der guten kamen auch mit nur eine handvoll Strafpunkten pro Runde zurück.
Die restlichen Sektionen, in einem Waldstück zwischen Welschenkahl und Azendorf abgesteckt, waren auf Waldboden auch keine leichte Beute der Fahrer , weil auf den lockeren oder eben auch glitschigen Auf – und -abfahrten mit viel Wurzelwerk und Felsgestein auch fahrerische Qualitäten gefordert waren.
Die Nacht zum Sonntag hatte der Regengott dazu verwendet die Sektionen in fette Nässe zu tauchen und erleichterte das bestehen der Fahrer auf dem Parcour keineswegs , doch jeder Windhauch am Tage danach trocknete die Prüfungsabschnitte mehr und mehr ab und zum Ende hin war es schon fast wieder trocken.
Passing und Maiwald auf dem Podest
Gut
in
Szene
setzen
könnten
sich
für
den
MSC
am
Samstag
Thomas
Passing,
der
in
der
Klasse
4
den
dritten
Rang
erreichte.
Getoppt
wurde
dies
von
Valentin
Maiwald
mit
einem
zweiten
Platz
in
der
Klasse
5
Jugend.
Lea
Kauppert,
in
der
selben
Leistungsklasse
unterwegs,
erkämpfte
sich
den
10
.
Rang.
Franziska Weimann
am Sonntag mit Rang 4 in der Klasse 6 Jugend knapp das Podest.
Erste
Erfahrungen
in
der
Klasse
6
machte
Felix
Maiwald.
Am
Sonntag
kam
am
besten
Thomas
Passing
mit
den
erschwerten
Bedingungen zurecht.Der zweite Rang war seine Belohnung.
Erwähnenswert
wäre
noch
Marek
Rostjenski,
startend
in
der
Klasse
3
,
der
aus
Bochov
in
der
tschechischen
Republik
angereist
war
.
Er
brachte
damit einen Hauch von Internationalität in die fränkischen Sektionen.
Noch einige Ereignisse waren Samstags und Sonntags gleich-und zwar gleich gut.
Das war die Versorgung der Fahrer, der Betreuer und der Gäste.
Und dies fand auch die Zustimmung der Fahrtleitung bei den Siegerehrung .
Von den Auflagen bewährte sich, die Zuschauer in dem Sektionen nicht zu dulden, da sie hinter der Absperrung eh noch alles genau erkennen konnten.
Der Rest der Auflagen verlief sich in den von den Fahrer eh praktizierten Gewohnheiten, die sie bei jedem Trial zu Ihrer eigenen Sicherheit beachten.
Das bestätigten auch der Vertreter des BMV Alois Thoma und Gerhard Piegler, Organisator des Jura-Trial-Pokal.
Bei der anschließenden Siegerehrung
durch Vorstand Stefan Herold und Bürgermeister Bernd Steinhäuser galt der Dank allen Teilnehmern für ihr kommen, der Marktgemeinde und den privaten Grundstücksbesitzern für das zur Verfügung gestellte Gelände, dem BRK und den Sponsoren allen voran die Kulmbacher Brauerei für ihre Unterstützung.
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